Rollenbilder aufbrechen, um Berufswahl für Mädchen Talente basiert zu ermöglichen

Jedes Jahr findet am 11. Oktober der Welt-Mädchentag der Vereinten Nationen statt, um auf die Belange von Mädchen und die Hindernisse, mit denen sie konfrontiert sind, aufmerksam zu machen. ÖAAB-Bundesfrauenvorsitzende Gertraud Salzmann nimmt dies zum Anlass, um Rollenbilder aufzubrechen und das Bewusstsein auf die Situation von Mädchen zu lenken.


„Für Mädchen ist es wichtig, dass sie Berufe kennenlernen, die noch immer als sogenannte Männerberufe gelten. Im Sinne von Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit ist es wichtig, dass auch bei Mädchen und Frauen in der Ausbildung und in der Berufsausübung die persönlichen Talente zählen und nicht das Geschlecht“, betont die ÖAAB-Bundesfrauenvorsitzende Abg.z.NR Gertraud Salzmann anlässlich des Welt-Mädchentages der Vereinten Nationen.


„Die Entdeckung der eigenen Begabungen und Talente ist für viele junge Menschen nicht einfach. Hier bedarf es einer Sensibilisierung und Aufklärung der Jugendlichen über die vielfältigen Möglichkeiten in der Arbeitswelt. Gefordert sind hier Mütter und Väter, Schulen und andere Bildungsstätten, Vereine, Arbeitgeber und natürlich auch die Politik“, so die Bundesfrauenvorsitzende weiter zu diesem Thema.


„Die Berufswahl ist auch ein entscheidender Faktor für das Schließen der Einkommensschere zwischen Frauen und Männern. Für uns als ÖAAB ist es wesentlich Rollenbilder aufzubrechen, Mädchen eine Hilfestellung bei der Berufswahl zu geben, und sie auf das weite Spektrum ihrer beruflichen Möglichkeiten und Chancen aufmerksam zu machen. Das ist auch in unserem neuen Reformprogramm DNA verankert, hier machen wir uns stark", so Salzmann abschließend.

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