Budget 2022: Gertraud Salzmann erfreut über stark erhöhtes Frauenbudget

Viel Positives wurde in den vergangenen Monaten für die Frauen erreicht, das Budget 2022 setzt nun ein weiteres Zeichen, so Salzmann. Das Frauenbudget ist seit 2020 um 81 Prozent erhöht worden. Die zusätzlichen Mittel fließen vorrangig in den ressortübergreifenden Gewaltschutz. Beispielsweise werden künftig in allen Polizeistationen bei weiblichen Gewaltopfern mindestens eine geschulte Polizistin zugegen sein. Zudem wird der Ausbau von Frauenhäusern, Familienberatungsstellen und Kinderschutzzentren forciert.


„Das vorliegende Budget ist ein Ausdruck der Anstrengungen der Bundesregierung insbesondere Frauen bestmöglich zu unterstützen. Mit der Aufstockung des Frauenbudgets um 25,6 Prozent werden ein starkes Signal und ein klares Zeichen für mehr Sicherheit und Schutz vor Gewalt für alle Frauen in Österreich gesetzt. Auch in den Bereich der Gewaltprävention wird künftig mehr Geld fließen. Als ÖAAB ist es uns wichtig, dass jede von Gewalt bedrohte Frau weiß, dass es in Österreich ein dichtes Netz an Beratungsstellen gibt, an die man sich im Bedrohungsfall wenden kann, und dort auch Hilfe bekommt“, betont die Bundesfrauenvorsitzende im ÖAAB Abg.z.NR Gertraud Salzmann.

 

„Mein Dank gilt Frauenministerin Susanne Raab, die sich nachhaltig dafür einsetzt, dass das Frauenbudget nun das dritte Mal in Folge erhöht wurde und so auch der Kampf gegen Gewalt an Frauen vorangetrieben werden kann“, so die ÖAAB-Bundesfrauenvorsitzende abschließend.


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