Wir lassen die Menschen nicht im Stich

Eine 50-prozentige Erhöhung des Pendlerpauschales und die Vervierfachung das Pendlereuros als Maßnahmen gegen steigende Treibstoffpreise haben heute den Finanzausschuss passiert. Österreich und Europa sind aktuell mit den höchsten Preissteigerungen seit vielen Jahren konfrontiert. Deutlich höhere Preise für Energie haben die Inflationsrate im Jahresvergleich auf fünf Prozent steigen lassen. Deswegen ist es notwendig, den Menschen finanziell unter die Arme zu greifen.   


„Die Bundesregierung unter Bundeskanzler Karl Nehammer beweist einmal mehr, dass sie die Menschen nicht im Stich lässt und die Verantwortung für sie wahrnimmt. Im europäischen Vergleich hat die Bundesregierung das bisher höchste Unterstützungspaket im Kampf gegen die Teuerungswelle beschlossen. Mit der 50-prozentigen Erhöhung des Pendlerpauschales und der Vervierfachung das Pendlereuros sind nun weitere treffsichere Maßnahmen gegen die aktuell steigenden Treibstoffpreise im Finanzausschuss beschlossen worden, die gerade Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die auf das Auto angewiesen sind, um in die Arbeit zu kommen, treffsicher entlasten“, zeigt sich ÖAAB-Generalsekretär Abg.z.NR Christoph Zarits erfreut.


„Der Gruppe von Menschen, die ein sehr geringes Einkommen haben und keine Steuern zahlen, wird die Rückerstattung der Sozialversicherung um 100 Euro erhöht, und damit unter die Arme gegriffen. Und mit der Senkung der Erdgasabgabe und der Elektrizitätsabgabe sparen sich alle heimischen Haushalte ungefähr 140 Euro pro Jahr“, so Zarits weiter.


„Es ist klar, dass der Staat in Krisenzeiten helfen muss und dafür viel Geld ausgibt. Dass der Bundesregierung die Menschen ein Anliegen sind, hat sie bereits mit den zahlreichen Coronahilfen während der Pandemie bewiesen. Auch angesichts der hohen Inflationszahlen setzen wir nun zielgerichtete Maßnahmen, um jene zu unterstützen, die von den hohen Energiepreisen besonders getroffen werden. Mit fast vier Milliarden Euro werden die Menschen entlastet, und das erheblich“, so der ÖAAB-Generalsekretär abschließend.


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