Christoph Zarits zu den Gehaltsverhandlungen für den öffentlichen Dienst: Dank und Anerkennung an Norbert Schnedl

Die Gehälter im öffentlichen Dienst steigen mit 1. Jänner zwischen 7,15 für hohe und 9,41 Prozent für niedrige Einkommen. Im Schnitt macht die Erhöhung 7,32 Prozent aus, um diesen Wert werden auch die Zulagen angehoben. Darauf hat sich die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst mit dem für die Beamten zuständigen Vizekanzler Werner Kogler und Finanzminister Magnus Brunner geeinigt. Mit dem Gehaltsabschluss wird die Leistung und Verlässlichkeit des öffentlichen Dienstes honoriert.


"Norbert Schnedl hat bei den Gehaltsverhandlungen ein hohes Arbeitstempo an den Tag gelegt, und ist seiner konstruktiven Linie treu geblieben. In nur drei Verhandlungsrunden ist ihm und seinem Team ein hervorragendes Ergebnis für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes gelungen. Im Namen des ÖAAB danke ich für den Einsatz und gratuliere zu den erreichten durchschnittlichen 7,32 Prozent“, so ÖAAB-Generalsekretär Abg.z.NR Christoph Zarits.

 

„Die hohe Inflation der vergangenen Monate trifft uns alle. Umso wichtiger ist, für die arbeitenden Menschen ein klares Zeichen zu setzen, dass die Politik für sie da ist. In diesem ordentlichen Gehaltabschluss wird auf die Teuerung für die öffentlich Bediensteten entsprechend reagiert und zeigt deutlich die Wertschätzung für ihre Arbeit. Ich freue mich für die Beamtinnen und Beamten“, betont Zarits abschließend.

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