Gratulation zum Wahlerfolg der FCG bei den Personalvertretungswahlen
Am 27. und 28. November 2024 fanden die 14. Bundes-Personalvertretungswahlen statt. Rund 247.000 Kolleginnen und Kollegen, darunter alle Bundesbediensteten, Lehrlinge des Bundes sowie Landeslehrerinnen und Landeslehrer, waren österreichweit dazu aufgerufen, ihre Personalvertretung zu wählen. Dabei hat die GÖD-FCG ihre Position als stärkste Kraft eindrucksvoll bestätigt. Mit 51,86 Prozent der Stimmen konnte die GÖD-FCG ihre absolute Mehrheit als Gewerkschaftsfraktion im Öffentlichen Dienst erfolgreich halten.
„Der Erfolg der FCG zeigt einmal mehr, dass die Arbeit und das Engagement für die Anliegen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst in Österreich Anerkennung finden. Dieser Sieg ist ein klarer Ausdruck des Vertrauens in die Kompetenz und den Einsatz der GÖD-FCG. Es ist ein Erfolg für alle, die sich tagtäglich für bessere Arbeitsbedingungen und faire Lösungen einsetzen“, gratuliert heute, Freitag, ÖAAB-Bundesobmann August Wöginger herzlich zum großartigen Wahlerfolg von 51,86 Prozent der Fraktion Christlicher GewerkschafterInnen (FCG) bei den Personalvertretungswahlen 2024.
„Nah an den Menschen zu sein, ist entscheidend. Die GÖD-FCG steht für eine geradlinige, ehrliche Personalvertretung und fungiert als „soziales Gewissen“ im ÖGB. Der unermüdliche Einsatz für die Anliegen der Kolleginnen und Kollegen hat sich klar ausgezahlt. Das zeigt dieses Ergebnis eindeutig“, ergänzte ÖAAB-Generalsekretär Abg.z.NR Christoph Zarits.
„Das Ergebnis der Personalvertretungswahlen ist ein klarer Auftrag, auch weiterhin auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einzugehen. Ich bin überzeugt, dass die FCG ihre Verantwortung mit größter Sorgfalt und Engagement wahrnehmen und sich für eine sozial gerechte Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmervertretung stark machen wird“, so der Bundesobmann weiter.
„Der Dank gebührt den Personalvertreterinnen und -vertretern in den vielen Dienststellen“, sagt Wöginger, der abschließend betont, dass dieser Wahlerfolg ein positives Signal für die Zukunft der Arbeitnehmervertretung in Österreich setzt und zu einem erfolgreichen Miteinander im Sinne der Beschäftigten beiträgt.