Gemeinsam am Aufschwung arbeiten. Für Österreich.

 Mit einer zweitägigen Regierungsklausur gibt die Bundesregierung Anfang September den Startschuss für die politische Herbstarbeit.  Um Österreich auf einen stabilen Kurs zurückzuführen und die Grundlage für neuen Aufschwung zu schaffen, plant die Koalition aus ÖVP, SPÖ und NEOS in drei wesentlichen Bereichen anzusetzen: Mit Investitionen in den Standort, Maßnahmen gegen die hohe Inflation und Abbau der Bürokratie. ÖAAB-Generalsekretär Abg.z.NR Lukas Brandweiner begrüßt die Ergebnisse aus dem zweitägigen Treffen im Bundeskanzleramt. 

 

 „Gerade jetzt braucht es eine Politik, die hinschaut, hinhört und handelt. Bundeskanzler Christian Stocker weiß, wo der Schuh drückt. Die Ergebnisse der Regierungsklausur setzen wichtige Schritte, um die Teuerung zu bremsen und die Konjunktur wieder in Schwung zu bringen“, betont ÖAAB-Generalsekretär Abg.z.NR Lukas Brandweiner.


„Die Menschen spüren es täglich: Preise für Wohnen, Energie und Lebensmittel bleiben hoch. Umso wichtiger ist es, dass die Regierung Maßnahmen setzt, die gezielt entlasten – etwa durch die Mietpreisbremse, das neue Elektrizitätswirtschaftsgesetz und die geplante Abschaffung des Österreich-Zuschlags im Lebensmittelhandel mit dem Preistransparenz und Fairness für Konsumentinnen und Konsumenten gestärkt werden sollen“, so Brandweiner.


„Unser Ziel ist klar: Der Aufschwung muss bei allen ankommen – nicht nur in den Bilanzen der Energiekonzerne, sondern im Alltag der Menschen. Dafür arbeiten wir. Und dafür braucht es einen konsequenten Kurs, der soziale Fairness und wirtschaftliche Stabilität vereint – und genau diesen Kurs gibt unser Bundeskanzler vor“, ist der ÖAAB-Generalsekretär abschließend überzeugt.


 03.09.2025

 

 

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